Verlangen






Hungrige Augen sehen mich an.
Ich sehe das Verlangen und den Durst in den Augen des Raubtieres vor mir.
Ich bin nicht die Geliebte, Vertraute, sondern seine Beute.
Er knurrt mich an, betrachtet mich mit seinen schwarzen Augen.
Ich gebe mich ihm hin und lege meinen Nacken frei.
Er beißt blitzschnell zu und saugt gierig an meinem Hals.
Als er von mir ablässt, sehe ich in seine von meinem Blut gefärbten Augen.

Er lächelt mich an, seine Fänge noch ausgefahren.








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Hinter mir



Er ist immer hinter mir.
Er lässt mich nicht in Ruhe und folgt mir auf Schritt und Tritt.
Ich kann ihn nur aus dem Augenwinkel erkennen.
Wenn ich versuche mich umzudrehen und in sein Gesicht zu schauen, ist er weg, einfach verschwunden als hätte es ihn nie gegeben.

Lea´s Welt der Bücher ist erwacht😍

Herzlich Willkommen in meiner Welt Es freut mich, dass du den Weg hierher gefunden hast. Ich möchte dich in meine Welt entführen, in Lea...