Rezension zu Abendsonne von Jennifer Wolf

Ich habe dieses Buch jetzt auch schon mehrere Male gelesen und möchte nun auch endlich mal eine Rezension schreiben. 

Erst einmal möchte ich wie immer etwas über das wunderschöne Cover sagen: 
Wie auch bei den anderen Büchern der Jahreszeitenreihe sieht man den Prota auf dem Cover. 
Ich finde es verblüffend, dass ich mir die Personen fast genauso in meiner Fantasie vorstelle. 


Klappentext: 
Als eine gewöhnliche Tochter der letzten bewohnbaren Stadt auf Erden gehört Daliah eigentlich aufs Feld. Dort pflückt sie von klein auf Lavendelblüten und unterstützt ihre Familie. Doch dann wird sie von Göttin Gaia dazu auserkoren, ihre vier Söhne kennenzulernen. Für einen von ihnen muss sie sich entscheiden und sich hundert Jahre an ihn binden. Auf wen wird ihre Wahl fallen? Den verspielten Frühling, den selbstsicheren Sommer, den tiefgründigen Herbst oder den verschlossenen Winter?
 

Meine Meinung: 
Wie auch bei dem ersten Teil Morgentau, hat mich Abendsonne in seinen Bann gezogen und ich musste es verschlingen. 
Die Geschichte von Daliah, der gewöhnlichen Frau aus Hemera, die nicht ihr ganzes Leben auf den großen Tag der Wahl vorbereitet wird, begeistert einen durch ihre liebenswerten und fröhlichen Art. 

Es macht Spaß sie bei der Wahl ihrer Jahreszeit zu begleiten, denn es wird nie langweilig und Jennifer sorgt immer wieder für Lacher, aber auch für Tränen. 
Man kann dieses Buch auch für sich alleine lesen, aber alle Teile bauen immer wieder auf die vorherigen Teile auf, deswegen sollte man die Reihe lieber nach einander lesen.

 
 

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