Er bittet mich
zu sich heran und ich folge seiner Bitte.
Er nimmt mein Gesicht
in seine Hände und küsst mich sanft und liebevoll auf den Mund.
Ich bin wie in
Trance, kann mich nicht bewegen.
Ich gebe mich diesem
einen Kuss hin, als wäre er mein Anker an dem ich mich festhalten muss.
Er verweilt noch eine
Weile auf meinen Lippen und streichelt dabei zärtlich mein Gesicht.
Er lässt von mir ab
und lächelt mich an.
Ich fühle mich auf
eine Art glücklich und geborgen, wie noch nie bei einem Mann.
Wir gehen ein Stück
und halten uns an den Händen, die Zärtlichkeit und die liebevolle Art von ihm
verwundert mich wieder auf ein Neues.
Noch nie hat mich ein
Mann so angeschaut, wie er mich ansieht.
Mit einem Blick der
mir das Gefühl gibt, etwas Besonderes zu sein.
Er streichelt
zärtlich meine Hand und hält sie an sein Gesicht.
Ich berühre sanft
sein Gesicht, ehe ich ihn küsse.
Wir geben uns den
Küssen hin und lauschen den Geräuschen der Nacht.
Wir blicken uns in
die Augen und wissen, dass diese Nacht etwas ganz Besonderes ist.
Ich schließe meine
Augen und atme die frische Luft ein und denke an die Küsse, die ich mit ihm
ausgetauscht habe.
Als ich sie jedoch
wieder öffne, ist er weg, einfach verschwunden als hätte es ihn und diese
besondere Nacht nie gegeben.
Nicht die zärtlichen
und liebevollen Küsse und auch nicht das Gefühl, etwas Wertvolles zu sein.
Alles ist
verschwunden.
Ich bin wieder
allein.
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