Ich spüre die Flammen
auf meinem Gesicht ganz deutlich.
Die Hitze breitet
sich aus und setzt nun meinen ganzen Körper in Flammen.
Ich schreie vor
Schmerzen auf, aber mich kann niemand hören.
Ich bin hier unten
ganz allein und warte darauf einzuschlafen, den Schmerz nicht mehr fühlen.
Ich sehe mich ein
letztes Mal in meinem Gefängnis um, welches nun in Flammen steht und ich mit
ihm.
Ich habe mich damit
abgefunden, dass ich nun sterben werde.
Ich bin stolz auf
mich, diese Flammen werden alles vernichten was ihm wichtig ist.
Es wird alles weg
sein, sein Folterzimmer, meine persönliche Hölle, sein Zufluchtsort und ich,
alles verschwunden in den lodernden Flammen.
Asche zu Asche, Staub
zu Staub.
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